Die US-amerikanische Sängerin und Songwriterin Anastacia wurde am 17. September 1968 in Chicago geboren. 1998 nahm sie am Gesangswettbewerb „The Cut“ des Fernsehsenders MTV teil und schaffte es bis in die Endausscheidung. Obwohl sie die Trophäe nicht gewann, hinterließ ihr Auftritt einen so starken Eindruck, dass auch Major Labels sie unter Vertrag nehmen wollten. Sie entschied sich für Daylight Records, ein Sublabel von SonyMusics Epic Records. Zu Beginn ihrer Karriere fiel sie durch einen Stil auf, mit dem sie sich vom Mainstream der Popkultur absetzte. Im Jahr 2000 erschien mit „Not That Kind“ ihr erstes Studioalbum. Nicht zuletzt dank des Top-Ten-Hits „I’m Outta Love“ kletterte das Album in Australien, den Niederlanden und der Schweiz auf Platz eins der Albumcharts und verkaufte sich weltweit mehr als fünf Millionen Mal. Weitere, allerdings weniger erfolgreiche Singleauskopplungen waren „Not That Kind“, „Cowboys & Kisses“ und die limitierte... weiterlesen
Die US-amerikanische Sängerin und Songwriterin Anastacia wurde am 17. September 1968 in Chicago geboren. 1998 nahm sie am Gesangswettbewerb „The Cut“ des Fernsehsenders MTV teil und schaffte es bis in die Endausscheidung. Obwohl sie die Trophäe nicht gewann, hinterließ ihr Auftritt einen so starken Eindruck, dass auch Major Labels sie unter Vertrag nehmen wollten. Sie entschied sich für Daylight Records, ein Sublabel von SonyMusics Epic Records. Zu Beginn ihrer Karriere fiel sie durch einen Stil auf, mit dem sie sich vom Mainstream der Popkultur absetzte. Im Jahr 2000 erschien mit „Not That Kind“ ihr erstes Studioalbum. Nicht zuletzt dank des Top-Ten-Hits „I’m Outta Love“ kletterte das Album in Australien, den Niederlanden und der Schweiz auf Platz eins der Albumcharts und verkaufte sich weltweit mehr als fünf Millionen Mal. Weitere, allerdings weniger erfolgreiche Singleauskopplungen waren „Not That Kind“, „Cowboys & Kisses“ und die limitierte Promosingle „Made for Lovin’ You“. Im November 2001 folgte mit „Freak of Nature“ das zweite Album. Es übertraf mit sieben Millionen verkauften Exemplaren den Erfolg des Debütalbums, belegte Platz eins in Deutschland und brachte mit den ersten beiden Auskopplungen „Paid My Dues“ und „One Day in Your Life“ zwei weitere deutsche Top-Ten-Hits hervor. Anfang 2003 war sie mit „Love Is a Crime“ auf dem Soundtrack zum Kinoerfolg Chicago vertreten. Nach einer krankheitsbedingten Pause von mehr als einem Jahr kehrte sie 2004 mit dem schlicht nach ihr benannten Album „Anastacia“ ins Musikgeschäft zurück. Das Album – einige Lieder waren während ihres Krankenhausaufenthalts entstanden – bekam allein in Deutschland fünffach Platin verliehen und erreichte Platz eins der deutschen Album-Jahrescharts 2004. Die ersten beiden Auskopplungen „Sick and Tired“ und „Left Outside Alone“ belegten beide Platz zwei in Deutschland und platzierten sich außerdem auf Position 13 und 17 der deutschen Single-Jahrescharts 2004. Im Herbst 2004 führte sie ihre erste große Europatournee „Live at Last“ durch. Sie spielte in vielen Ländern in ausverkauften Hallen, unter anderem auch in Deutschland, was dazu führte, dass die Tour im Frühjahr und Sommer 2005 um einige Konzerte verlängert wurde. Im April 2014 veröffentlichte sie mit „Stupid Little Things“ die erste Singleauskopplung aus ihrem nächsten Studioalbum „Resurrection“, welches im Mai 2014 erschien. Das Album erreichte in Großbritannien Platz 9. In Italien gelang Anastacia mit dem Album zum sechsten Mal eine Top-Ten-Platzierung, in UK zum fünften Mal. Sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz erreichte es die Top 5. 2020 wird sie exklusive für ein Konzert nach Deutschland kommen, also sichern Sie jetzt schnell Ihre Tickets und erleben Sie Anastacia live!