Der Singer-Songwriter und Multiinstrumentalist, mit Israelisch-Ostpreußischen Wurzeln, wurde am 20. August 1979 in Essex im Osten von England geboren. Den Bezug zur Musik fand Cullum schon sehr früh durch seinen Vater und Mutter, die gemeinsam in der Band „The Impacts“ spielten. Erste Erfahrungen sammelte er am Klavier, später beim Gitarren- und Gesangsunterricht, durch die seine frühe musikalische Leidenschaft ihren Lauf nahm. Als Jugendlicher Spielte Cullum zahlreiche Gigs in Bars und Clubs. Dadurch finanzierte er unter anderem auch sein Studium und später die Produktion seines ersten Albums „Heard it All Before“. Welches in einer Auflage von ca. 700 Stück erschien. Durch dieses Album wurde Geoff Gascoyne auf das junge Talent aufmerksam und lud Cullum , für ein weiteres Album namens „Songs oft he Summer“ ein. Nach seinem Abschluss auf der University of Reading 2001 mit Hauptfach Literatur und Film, veröffentlichte Cullum der selbst größtenteils Autodidakt ist,... weiterlesen
Der Singer-Songwriter und Multiinstrumentalist, mit Israelisch-Ostpreußischen Wurzeln, wurde am 20. August 1979 in Essex im Osten von England geboren. Den Bezug zur Musik fand Cullum schon sehr früh durch seinen Vater und Mutter, die gemeinsam in der Band „The Impacts“ spielten. Erste Erfahrungen sammelte er am Klavier, später beim Gitarren- und Gesangsunterricht, durch die seine frühe musikalische Leidenschaft ihren Lauf nahm. Als Jugendlicher Spielte Cullum zahlreiche Gigs in Bars und Clubs. Dadurch finanzierte er unter anderem auch sein Studium und später die Produktion seines ersten Albums „Heard it All Before“. Welches in einer Auflage von ca. 700 Stück erschien. Durch dieses Album wurde Geoff Gascoyne auf das junge Talent aufmerksam und lud Cullum , für ein weiteres Album namens „Songs oft he Summer“ ein. Nach seinem Abschluss auf der University of Reading 2001 mit Hauptfach Literatur und Film, veröffentlichte Cullum der selbst größtenteils Autodidakt ist, sein Album „Pointless Nostalgic“. Im Jahr 2003 unterschrieb er einen Vertrag bei Universal Jazz, einem Major-Label. Im selben Jahr gewann er in der Kategorie „Rising Star“ bei den British Jazz Awards. Obwohl er ursprünglich hauptsächlich Jazzmusiker ist, versteht er es eine Bandbreite an Stilen anzuwenden und wird auch allgemein als ein „Crossover“-Künstler angesehen. Sein drittes Album „Twentysomething“ wurde im Oktober des gleichen Jahres in Großbritannien bzw. Anfang 2004 in Deutschland, veröffentlicht und fand über 2,5 Millionen Käufer. Im Jahr 2005 veröffentlichte er sein Album „Catching Tales“, welches bis auf vier Ausnahmen, durchweg Eigenkompositionen enthielt. Sowohl dieses Album wie auch sein Vorgänger waren auch Jahre später noch Verkaufserfolge unter den Jazzalben. Für den im Jahr 2008 erschienen Film „Gran Torino“ von Clint Eastwood Spielte Cullum die Titelmelodie mit dem gleichnamigen Titel ein und erhielt dafür eine Gold-Nominierung. Außerdem arbeitete er unter anderem mit Toots Thielemans, Camille und Pharell zusammen. Im November 2009 wurde das Album „The Pursuit“ bei Deccca Records veröffentlicht. Dieses besteht aus acht Eigenkompositionen, darunter die Singles „I’m all over it“ und „Wheels“ und vier Coverversionen unter anderem auch die Coverversionen von Rihanna „don’t stop the music“. 2012 komponierte Cullum den Titel „Standing still“ für Roman Lob, der damit für Deutschland beim „Eurovision Song Contest 2012“ in Baku antrat und den achten Platz belegte. Im Mai 2013 erschien mit „Momentum“ sein sechstes Studioalbum in Deutschland. Im darauf folgenden Jahr veröffentlichte er sein Album „Interlude“. Dabei wendete er sich im Gegensatz zu seinen letzten Veröffentlichungen wieder dem Jazz zu. Für 2020 hat Cullum bekannt gegeben, in Deutschland wieder auf Tour zu gehen. Sichern Sie sich Ihre Tickets und erleben sie Jamie Cullum live, oder abonnieren Sie unseren prestige.tickets Newsletter, um kein weiteres Konzert von Jamie Cullum mehr zu verpassen!
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