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Orchestral Manoeuvres in the Dark (OMD)

Die britische Pop-Band Orchestral Manoeuvres in the Dark (OMD) wurde 1978 gegründet und gehört zu den wichtigsten Vertretern des Synthie Pop sowie des New Wave. Auf ihrer ersten Englandtour 1978 waren sie Vorgruppe für Gary Numan. Die erste Single namens Electricity erschien 1979 bei Factory Records, produziert von Martin Hannett unter dem Pseudonym Martin Zero. 1980 erschien die erste LP „Orchestral Manoeuvres in the Dark“ auf Dindisc. Gerade in diesen ersten Veröffentlichungen hörte man sehr deutlich, dass OMD stark von Kraftwerk beeinflusst wurde. Besonders Electricity wies musikalisch, textlich und konzeptionell starke Parallelen zum Album Radioaktivität von Kraftwerk auf. Aus dem im Herbst desselben Jahres erschienenen Folgealbum „Organisation“ wurde die erfolgreiche Single „Enola Gay“ ausgekoppelt. Die Erstauflage der UK-Pressung enthält unter dem Titel „The Unreleased ’78“ Tapes eine 7″ mit interessanten, teils recht experimentellen... weiterlesen

{Orchestral Manoeuvres in the Dark (OMD)}
Photo by monophonicgirl / CC BY-SA 2.0

Orchestral Manoeuvres in the Dark (OMD)

Die britische Pop-Band Orchestral Manoeuvres in the Dark (OMD) wurde 1978 gegründet und gehört zu den wichtigsten Vertretern des Synthie Pop sowie des New Wave. Auf ihrer ersten Englandtour 1978 waren sie Vorgruppe für Gary Numan. Die erste Single namens Electricity erschien 1979 bei Factory Records, produziert von Martin Hannett unter dem Pseudonym Martin Zero. 1980 erschien die erste LP „Orchestral Manoeuvres in the Dark“ auf Dindisc. Gerade in diesen ersten Veröffentlichungen hörte man sehr deutlich, dass OMD stark von Kraftwerk beeinflusst wurde. Besonders Electricity wies musikalisch, textlich und konzeptionell starke Parallelen zum Album Radioaktivität von Kraftwerk auf. Aus dem im Herbst desselben Jahres erschienenen Folgealbum „Organisation“ wurde die erfolgreiche Single „Enola Gay“ ausgekoppelt. Die Erstauflage der UK-Pressung enthält unter dem Titel „The Unreleased ’78“ Tapes eine 7″ mit interessanten, teils recht experimentellen Mitschnitten früher Live-Auftritte. Ende 1981 folgte Architecture & Morality, das die Hits Souvenir sowie Maid of Orleans (The Waltz Joan of Arc) enthielt. Letzteres erreichte Platz 4 der UK-Charts und stand in Deutschland sogar vier Wochen lang auf Platz eins – es war 1982 die in Deutschland meistverkaufte Single-Schallplatte. Der Song war vor allem in Südostasien wochenlang in den Charts und wurde in den Radiostationen „rauf- und runtergespielt“. Weltweit avancierte der Titel zur meistverkauften und am häufigsten gespielten Single des Jahres 1982. Mit dem ab April 1984 verkauften Album „Junk Culture“ erfand sich OMD neu, unter Verwendung musikalischer Motive der lateinamerikanischen Musik und technisch durch die Verwendung des Fairlight-Computers, der zwischen 1981 und 1984 nach frühem Einsatz bei Kate Bush, Ph.D., Mike Oldfield und ABC die Produktions- und Kompositionsweise elektronischer Musik radikal verändert hatte. Die Mitte 1985 veröffentlichte LP „Crush“ wurde, nicht zuletzt auf Druck der Plattenfirma, von Stephen Hague produziert, der in den Folgejahren durch seine Zusammenarbeit mit Bands wie Pet Shop Boys, Erasure, New Order, Climie Fisher, The Communards etc. zu einem der bedeutendsten Popproduzenten der späten 1980er wurde. Einziger Top-10-Hit der Gruppe in den USA war „If You Leave“ aus dem Soundtrack des Films „Pretty in Pink“, der Platz 4 in den amerikanischen Single-Charts erreichte. Im Frühjahr 2007 trat die Band eine erfolgreiche Europa-Tournee an; allein in Deutschland gab es neun Konzerte unter anderem in Hamburg, Köln, Berlin, Leipzig, München und Mainz. 2020 wird die Band auch wieder für sechs Konzerte in Deutschland zu sehen sein, also Sichern Sie sich jetzt schnell Ihre Ticket und erleben Sie OMD live!


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